Hin und wieder sind Familien bereit ihre Erfahrungen mit der Evolutionspädagogik aufzuschreiben und zugänglich zu machen. Ich freue mich in jedem Fall über eine Rückmeldung nach der gemeinsamen Arbeit:

 

 "Frau Bräutigam hat an einem Tag mit meiner gesamten Klasse gearbeitet. Den Kindern hat es riesig Spaß gemacht. Ich war erstaunt, an welchen Stellen einzelne Kinder zunächst nicht weiter kamen und dann doch Schritte machen konnten. Manche Übungen waren so wirksam, dass ich sie den Eltern mitgegeben habe.... Es wirkt!"

 

" Wir können nur bestätigen, dass sich der Erfolg der Evolutionspädagogik dann einstellt, wenn man die Übungen wirklich jeden Tag macht...... und nicht zu früh aufhört, wenn sich eine erste Verbesserung eingestellt hat."

 

 

" Unsere siebenjährige Tochter brauchte nachts immer noch eine Windel.  Kurz nach dem ersten Besuch bei Frau Bräutigam gab es eine erste Verbesserung, nach dem zweiten Besuch blieb die Windel dann trocken. Die Übungen, die Frau Bräutigam für unsere Tochter ausgesucht hatte, wirkten. Leider hörten wir zu früh mit den Übungen auf und es gab einen Rückschritt. Daraufhin haben wir die Übungen noch einmal regelmäßig weitergeführt und seitdem ist das nächtliche Problem gelöst ..."

 

 

Ein Schüler (14 Jahre) hatte Schwierigkeiten mit dem Mathematikunterricht in der Schule. Bereits nach dem ersten Besuch verbesserte er sich in seinen Arbeiten um eine Note.  "... Das neue Kapitel im Rechnen habe ich jetzt sofort verstanden. .."

 

 

"... diese Ängste haben mich mein Leben lang begleitet. Ich hatte mich an sie gewöhnt und sie haben mich kaum noch gestört. Durch Zufall bin ich auf die Evolutionspädagogik gestoßen. Um die Methode kennenzulernen, habe ich zunächst dieses alte Problem mitgebracht - ohne den Anspruch, dass sich bei einem so alten "Knoten" wirklich etwas löst.

Ich habe die Übungen über einen Zeitraum von vier Wochen jeden Tag für mich geübt. In dieser Zeit konnte ich bemerken, dass ich in solchen Situationen nun deutlich freier reagieren kann. Es ist nicht alles weg - aber die Verstockung ist gelöst..."

 

 

"... erlebten wir unser Kind deutlich ausgeglichener. Sie ist innerlich gewachsen in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen. Auch die Hausaufgaben können wir nun leichter angehen..."

 

"Ich wollte Ihnen gerne erzählen, dass es ... weitgehend blendend geht. Er ist nun seit zwei Wochen in der Eingewöhnung im Kindergarten und das Problem, weswegen wir gekommen sind, taucht nicht mehr auf..."

 

 

 "...  unser Sohn war in der ersten Klasse sehr leicht abzulenken, unkonzentriert, aufbrausend und bockig. Dies zeigte sich nicht nur in der Schule, sondern mehr und mehr auch zu Hause.......

Als Fazit können wir sagen, dass vor allem die aufbrausenden und bockigen Momente nahezu weg sind. Auch die Konzentrationsfähigkeit ist stark verbessert..."

 

 

"... am besten hat mir gefallen, dass ich mir selber helfen konnte. Ich habe die Übungen sehr regelmäßig gemacht, war offen für Veränderungen und war erstaunt an welchen Stellen es jetzt möglich war, dass ich anders reagiere.....  ..... ich fühle mich freier..."

 

 

" ... unsere Tochter stand vor den Prüfungen. Dann sagte mir eine Freundin, dass ich selber durch die Situation viel zu stark unter Stress stand. Das hat unserer Tochter bestimmt nicht geholfen. Durch die Übungen der Evolutionspädagogik konnte ich hier was lösen - was wiederum einen positiven Einfluss auf den Umgang unserer Tochter mit den Anforderungen der Prüfung hatte ....."

 

"... ist jetzt in der Abschlussklasse und hat das erste Mal richtig gelernt und prompt einen zweier nach Hause gebracht. Das hat es die letzten zwei Jahre nämlich nicht gegeben...."

 

"...eins wollte ich noch hinzufügen: .....ist viel ruhiger geworden seit wir bei Ihnen waren. Ausraster hat es seit dem nicht mehr gegeben...."

 

(Die Namen der betroffenen Personen wurden aus den Texten entfernt)

 

 

 

Der alte Eindruck verschwindet -                                 Neues wird wieder möglich...

Ein Bild für die Wirkung der Evolutionspädagogik...     

Ein Labyrinth entsteht ...                   Frühling 2019

Das Labyrinth-Laufen ist sehr wirksam und zieht den Menschen an. In den letzten Jahren wurden selbst in kleinen Dörfern Labyrinthe angelegt und seitdem gut genutzt.

 

Wenn es kein Labyrinth in der Nähe gibt, kann man es ganz einfach selber zeichnen. Wichtig ist eigentlich nur der Anfang.  Wenn man das Muster der 9 Anfangspunkte erkannt hat, ergibt sich der Rest fast von selbst.

 

Material: Straßenmalkreide, Kreidefarbe oder dauerhafte Wandfarbe.

Für ein Labyrinth für Erwachsene sollte der Abstand zwischen den Linien 30 bis 40 cm betragen.  Bei Kindern entsprechend kleiner (ca. 25 cm)

 

Wir beginnen mit dem Kreuz in der Mitte. Dann werden die 9 Zentralpunkte gesetzt.

Man kann sich gut ausrechnen, wie weit die Geraden gezeichnet werden müssen. Das ergibt sich aus der Breite zwischen den Linien.

Den innersten Kreis kann man gut frei zeichnen. Dann kann man sich mit einem Zollstock gut helfen.

Zum Schluss die Linien mit Kreidefarbe nachziehen. Dann überdauert das Labyrinth auch den übernächsten Regen.

 

Viel Freude beim Herstellen...

....  und noch mehr Freude beim Labyrinth-Laufen